2.3 MUST-HAVE Equipment

MUSS-MAN-HABEN – Mindestausstattung

Wie der Name es schon sagt, sind die Teile in der “MUSS-MAN-HABEN” Kategorie unserer Meinung nach absolute Pflichtkäufe. Für einen erfolgreichen Indoor Grow kommt man an dieser Grundausstattung nicht vorbei.

Growbox bzw. Growzelt

Als Growbox wird ein geschlossener Schrank bezeichnet, in dem die Pflanzen untergebracht werden. Grundidee hinter der Growbox ist, dass man dadurch die Nachtphase simulieren kann, weswegen die Growbox absolut lichtdicht sein muss. Gleichzeitig verhindert man damit die Geruchsausbreitung in der Wohnung (Der Cannabis Mief wird mittels Aktivkohlefilter rausgefiltert).

Auch im Jahr 2025 ist unsere Growbox Top-Empfehlung die Homebox Ambient Serie von Eastside Implex. Man bekommt eine sehr hochwertige Box mit den besten Reflexionswerten und extrem hochwertiger Verarbeitung – und das in sehr vielen unterschiedlichen Größen und Ausführungen.

Als Low Budget Growbox empfehlen wir aktuell die DiamondBox Silverline Serie, die vom Preis-Leistung-Verhältnis einfach unschlagbar ist.

Als High-End Variante empfehlen wir das UndrCovrLab Growzelt, dessen Größen speziell für die IKEA Kleiderschränke zugeschnitten sind. Damit können die Zelte perfekt tarnen, ohne auch nur einen Zentimeter im Schrank zu verschwenden.

Mehr zu unseren Kaufempfehlungen und warum wir diese Modelle empfehlen, erfährt man in unserer Growbox Kaufberatung.

Passende Beleuchtung

Beim Indoor Anbau muss ein Kunstlicht her, sodass Cannabis wachsen und gedeihen kann. Hier würde es nicht reichen, wenn man einfach eine Glühbirne in die Box hängen würde. Stattdessen muss man zu einer speziellen Pflanzenlampe greifen, die ein passendes Lichtspektrum und ausreichend Lichtleistung für die Pflanzen bietet.

Erst das passende Licht (sprich ein gutes Farbspektrum) in ausreichender Menge (sprich eine gute Leuchtkraft) ermöglicht es der Pflanze optimal ihre Photosynthese zu betreiben und damit kräftig zu wachsen.

Obwohl es weiterhin unterschiedliche Arten von Lampen für den Indoor Anbau gibt, empfehlen wir zu LEDs zu greifen. Diese gibt es in mittlerweile in allen möglichen Größen, Preisen und sogar auch als Selbstbau-Varianten. Sie bieten ein exzellentes Farbspektrum, haben eine extrem hohe Lebensdauer und verbrauchen weitaus weniger Strom als anderere Leuchtmittel.

Restliche Lampenarten wie beispielsweise Metallhalogen– und Natriumdampflampen oder Energiesparlampen, sollten eher in speziellen Ausnahmefällen benutzt werden.

Kaufempfehlungen

Unsere Top-Kaufempfehlung ist die Sanlight EVO Serie. Der Hersteller aus Österreich bietet mit den hochwertigen LEDs ein sehr gutes Farbspektrum, eine sensationelle Ausleuchtung und mit 3,0 µmol/J eine der effizientesten Plug’n’Play LED Growlampen auf dem Markt.

Unsere zweite Top-Empfehlung, die sich eher im Mid Range Bereich knapp unter Sanlight ansiedelt, ist die Lumatek ATTIS PRO und ZEUS PRO Serie bzw. ZEUS PRO Serie. Diese bietet eine optimale Balance aus günstigem Preis und dennoch guter Effizienz.

Wer eine Low Budget Growlampe sucht, dem empfehlen wir entweder SpiderFarmer und Mars Hydro. Beides sind Marken aus China, die eine super Lichtausbeute zum sehr günstigen Preis anbieten.

Wer das absolut Beste vom Besten haben will, greift zu unserer High-End Empfehlung – die AC Infinity Grow IONFRAME Reihe. Der wuchtige Preis ist zwar hoch. Man bekommt aber sehr breites Farbspektrum, stufenlose Dimmung und hohe Flexibilität bei der Ausleuchtung.

Zusätzlich zur Lampe darf man eine passende Zeitschaltuhr nicht vergessen! Alle Kaufempfehlungen je nach Fläche, passendes Zubehör und Tipps zur Nutzung erfährt man in unserer Cannabis Beleuchtungs-Kaufberatung.

Ausreichende Belüftung

Die süßen und wertvollen Cannabis-Pflanzen brauchen neben Nährstoffen und Wasser auch ausreichend Frischluft, um überhaupt wachsen zu können. Damit können sie Photosynthese betreiben und überhaupt erst Zellwachstum in Gang setzen.

Hinzu gilt es, die Abluft geruchsfrei zu bekommen! Dies erreicht man mit einem passenden Aktivkohlefilter (AKF). Man sollte NIEMALS ohne einen Aktivkohlefilter Cannabis anbauen.

Abluft-Ventilator

Bei der Wahl des richtigen Abluft-Ventilators können so manche Anfänger überfordert werden. Schließlich muss man hier viele Sachen beachten: Richtigen Durchmesser, nicht zu wenig Abluft-Leistung und Preissegment. Und dann kommt auch noch die Lautstärke dazu.

Viele Anfänger machen hier den Fehler und kaufen eine zu schwache Abluft. Die Folge: Entweder die Pflanzen bekommen nicht genug CO2 und wachsen zu schwach. Oder Luftfeuchtigkeit und Abwärme der Lampe werden nicht rechtzeitig abtransportiert und es wird zu heiß oder zu feucht in der Box. Schimmelgefahr droht!

Eine leicht überdimensionierte Abluft ist immer besser als eine zu schwache: Hat man “zu groß” gekauft, kann man den Lüfter mit einem Stufentrafo herunterregeln und damit gleichzeitig die Lautstärke senken. Kauft man hingegen zu schwache Abluft, wird man einen neuen Lüfter kaufen müssen.

Unsere Top-Empfehlung ist die Prima Klima 2-Stufen Ventilator Reihe. Dank der kompakten Größe passen sie auch in kleinere Growboxen. Wenn man knapp bei Kasse ist und die Lautstärke keine Rolle spielt, kann man zum Ventilution Mixed-In Line Lüfter greifen. Wer es sehr leise haben will, der sollte zur S&P TD-Silent Ventilator Reihe greifen. Im High End Segment empfehlen wir einen Prima Klima EC Ventilator mit eingebauter Klimasteuerung.

Aktivkohlefilter

Unsere Top-Empfehlung ist die Aktivkohlefilter Eco Line von Prima Klima. Der tschechische Hersteller ist bekannt in der Industrie und auch in der Grow-Szene. Prima Klima hat sich in den letzten 10 Jahren zu DER Marke schlechthin für Indoor Gärtner entwickelt.

Top-Empfehlung
Prima Klima Aktivkohlefilter Eco 240 m³/h ø125mm

Prima Klima Aktivkohlefilter Eco 240 m³/h ø125mm

von primaklima

  • Effektive Geruchsbeseitigung
  • Leistungsstarke Luftfilterung
  • 3 cm starke Schicht aus CTC80-3mm Aktivkohle

Preis: € 44,90

In der Eco Line sind Modelle in allen typischen Rohrdurchmessern von 100 bis 250mm erhältlich. Sie decken damit alle möglichen Ventilatoren ab und sind somit für alle typische Growbox-Größen geeignet.

Praktisch: Das Vorvlies aller Prima Klima AKFs hat die gleiche Lebensdauer wie der AKF selber. So muss man sich nicht separat um den Austausch kümmern. Beides wird gleichzeitig ersetzt.

Der AKF wird stets passend zum Ventilator gekauft. Er muss den gleichen Rohr-Durchmesser und den gleichen oder nächst höheren Luftdurchsatz haben.

Umluft-Ventilator

Viele Grower unterschätzen, wie wichtig eine passende Umluft ist. Damit wird eine leichte Brise um die Pflanzen herum erzeugt, so dass diese etwas im Wind “tanzen”. Durch diese Brise wird nicht nur das Stammwachstum angeregt, auch kann man damit Schimmel vorbeugen.

Je nach der Growbox Größe empfehle ich unterschiedliche Umluft-Ventilatoren. Für 40×40 cm ist der GHP Clip-Ventilator optimal. Für 60×60 cm und 80×80 cm Growboxen empfehle ich den Monkey Fan 20W Clip-Ventilator. Für alle Boxen ab 100×100 cm ist ein Monkey Fan 20W Clip-Ventilator optimal. Bei 240×120 cm braucht man zwei davon.

Zuluft-Ventilator

Eins vorab: In 99% der Fälle wird man keinen Zuluft-Ventilator brauchen. Es reicht, eine ausreichend passive Zuluft Öffnung an der Growbox zu haben. Der Abluft-Ventilator wird (sofern man diesen ausreichend dimensioniert hat) einen Unterdruck erzeugen

Einzige Ausnahme, wann man aktive Zuluft braucht: Man will Frischluft aus einem anderen Raum oder von Draußen ansaugen. Um diese Distanz zu überbrücken, wird man einen Zuluft-Ventilator samt Luftschlauch brauchen.

Hochwertiger Cannabis-Dünger

Bei der Auswahl des Düngers hat man nun die Qual der Wahl. Neben den klassischen Flüssigdüngern, die beim Bewässern eingemischt werden, gibt es mittlerweile extrem hochwertige Feststoffdünger, die beim Umtopfen unter die Erde gemischt werden. Diese sparen einem die ständige Dünger-Dosierung, so dass man nur noch mit reinem Wasser gießen muss.

Nicht Anfängern empfehlen wir organisch zu düngen. Aber auch erfahrene Grower können sich damit das Leben einfach machen, da man damit so gut wie gar nicht überdüngen kann und die Handhabung extrem einfach ist.

Nicht vergessen: Die Erde muss die sogenannten “Effektiven Mikroorganismen” enthalten, damit organischer Dünger seine Wirkung entfalten kann. Falls man sich unsicher ist, welche Erde mit welchem Dünger “kompatibel” ist, einfach beides vom gleichen Hersteller kaufen. So ist man auf der sicheren Seite.

Unsere Top-Empfehlung ist schon seit Jahren die organische BioBizz Dünger-Reihe. Sie passt optimal zur von uns ebenfalls empfohlenen BioBizz Erde. Am besten kauft man das BioBizz Starter-Set, wo die wichtigsten Basis-Dünger und Zusatz-Mittel direkt mit dabei sind.

Top-Empfehlung
BIOBIZZ Starters Pack organisches Düngerset

BIOBIZZ Starters Pack organisches Düngerset

von BIOBIZZ

  • Das perfekte Einsteigerset von BioBizz
  • 5 verschiedene Produkte
  • Für alle Lebensphasen deiner Pflanzen

Preis: € 58,90 (€ 64,90)

Für fortgeschrittene Grower, die volle Kontrolle bei der Nährstoffzugabe haben wollen, empfehlen wir zur mineralischen Plagron 100% Terra Düngerserie zu greifen. Diese hat sich seit Jahrzehnten in der Grower-Szene bewährt.

Eine dritte Option ist ein organisch-mineralisch Dünger. Damit fährt man quasi einen Mittelweg zwischen organischer Langzeitversorgung und mineralischer Sofort-Verfügbarkeit. Wir empfehlen das HESI Starter-Set Erde zu kaufen, so dass man direkt alle Mittel vorhanden hat.

Für erfahrene empfehlen wir die organischen Pulver-Dünger von Green House Feeding. Dieser wird einfach einmalig unter die Erde gemischt, so dass man nicht mehr mit jedem Bewässern eine Nährlösung anmischen muss. Damit kann man sogar ein Automatisches Bewässerungssystem beim organischen Grow benutzen.

Warum wir diese Dünger empfehlen, erfährt man in unserer Dünger-Kaufberatung.

Passende Erde

Bevor man sich daran macht eine Erde auszusuchen, muss man sich überlegen, ob man organisch oder mineralisch anbauen möchte. Denn die Auswahl der Erde und des passenden Düngers ist davon abhängig, wie man sich entscheidet.

Unsere Empfehlung: Für den ersten Grow empfehlen wir einen organischen Anbau! Dafür kauft man eine Erde mit “Effektiven Mikroorganismen” sowie einen organischen bzw. Bio-Dünger. Sobald man etwas Erfahrung gesammelt hat, kann man sich an den mineralischen Grow wagen. Dazu kauft man eine hochwertige Erde ohne Effektive Mikroorganismen und einen passenden mineralischen Dünger.

Alternativ kann man unsere ausführliche Entscheidungshilfe durchlesen: Organisch oder Mineralisch anbauen?

Welche Erde ist am besten?

Beim Kauf der Erde sollte man auf keinen Fall sparen. Gute Erde kostet nur ein paar Euro mehr und ist absolute Pflicht, wenn man eine fette Ernte haben will. Spart man an der Erde, gefährdet man seinen gesamten Grow und riskiert, dass die Pflanzen am Ende absterben und die ganze Arbeit umsonst war.

Unsere ultimative Empfehlung ist die BioBizz Erde für einen organischen Anbau. Für die Keimung und Anzucht nimmt man den Biobizz Light Mix Erde. Für den End-Topf nimmt man den vorgedüngten BioBizz All-Mix. Passend dazu sollte man auch den organischen BioBizz Dünger kaufen.

Wer volle Kontrolle über die Nährstoffzugabe will, sollte zu einer “nicht lebendigen” Erde greifen und mineralisch düngen. Damit sind die Nährstoffe sofort aufnahmebereit. Unsere Empfehlung ist die Plagron Grow-Mix Erde. Sie ist für drei Wochen vorgedüngt. Für die Anzucht passt dazu die Plagron Light Mix Erde.

Warum wir diese Erden empfehlen, erfährt man in unserer Erde-Kaufberatung.

Töpfe in mehreren Größen

Unsere Top-Empfehlung sind handelsübliche quadratische Blumentöpfe aus Plastik. Sie sind super einfach in der Handhabung, extrem günstig und auch super für die Keimung geeignet.

Für die Anzucht empfehlen wir die Air Pots, da sie die Wurzeln noch stärker beschneiden und damit perfekt für die Wurzelbildung im frühen Stadium sind. Wer dagegen knapp bei Kasse ist, kann zu kleinen klassischen Plastikkübeln greifen.

Für erfahrene Grower empfehlen wir Stofftöpfe von Gronest, da sie die Wurzelbildung begünstigen und somit insgesamt für mehr Wachstum sorgen. Allerdings sind sie nicht ganz so benutzerfreundlich in Sachen Bewässerung.

Falls nicht schon dabei, sollte man passende Untersetzer dazukaufen. Alternativ tut es eine größere Pflanzschale für die gesamte Growbox Fläche.

Warum wir diese Töpfe empfehlen, erfährt man in unserer Topf-Kaufberatung.

Warum wir diese Geräte empfehlen sowie Tricks zur Nutzung gibt es in der pH-Meter Kaufberatung und EC-Meter Kaufberatung.

Gießwerkzeug

Bei der Anschaffung des Grow-Equipments unterschätzen die meisten Anfänger, wie das richtige Gießwerkzeug einem das Leben extrem einfach machen kann. Die Utensilien sind super günstig und helfen einem dabei typische Probleme wie Staunässe und Überwässerung zu verhindern.

Um Cannabis Pflanzen erfolgreich bewässern zu können, sollte man eine gewisse Grundausstattung kaufen. Das ist der absolute Pflichtkauf, wenn man Probleme wie Überwässerung oder gar Überdüngung von vornherein verhindern will.

Messbecher

Zuerst braucht man ein paar größere Messbecher aus Plastik. Da man Leitungswasser vor dem Gießen über Nacht ausgasen lassen sollte, sollten Behälter keinen engen Hals haben, sondern komplett offen sein. Hier empfehlen wir eine klassische Gießkanne, zusätzlich ein paar Messbecher in mehreren Größen. Wir empfehlen für die meisten Grower 1L und 5L zum Start.

Durch die verschiedenen Größen ist man sehr flexibel, um präziser gießen und dosieren zu können. Welche Größen man am Ende nimmt, hängt auch vom Umfang des Grow-Setups und Anzahl der Pflanzen ab.

Hand-Pumpsprüher

Ebenfalls Pflichtkauf ist ein Hand-Drucksprüher bzw. Pumpsprüher. Wir empfehlen einen Pumpsprüher mit 2L Volumen und später optional einen 5L Pumpsprüher mit einem Gießstab. Der Stab macht das Bewässern nochmals etwas einfacher, da man sich nicht mit dem ganzen Behälter durch das Blattwerk kämpfen muss.

Mit dem Pumpsprüher kann man die Erdoberfläche vorab anfeuchten, bevor man das restliche Wasser eingießt. Da die oberste Erdschicht oft sehr trocken und damit hydrophob (wasserabweisend) wird, würde das Wasser einfach am Rand des Topfes durchsickern und unten am Topf rauslaufen. Mit dem Pumpsprüher kann man das verhindern.

Wenn man mit Growtechniken wie ScroG oder SoG arbeitet, ist der Gießstab die einzige Option, um auch die hinteren Pflanzen gut manuell zu gießen. Andernfalls ist es sehr schwer wirklich an alle Pflanzen ranzukommen, ohne sich unbequem strecken zu müssen oder am Ende viele Blätter aus Versehen nass zu machen.

Gleichzeitig sind die Pumpsprüher optimal, um kleine Töpfe während der Keimung feucht zu halten. Egal, ob man in Anzuchterde oder in anderen Substraten keimt, sie müssen alle stets feucht gehalten werden, damit der Samen überhaupt keimt.

Pipette

Zuletzt braucht man auch eine Pipette. Da die meisten Flüssigdünger hoch konzentriert sind, wird man im Milliliter Bereichen dosieren müssen. Deswegen sollte man unbedingt eine Pipette kaufen, mit der man auch etwa in 0,5ml Schritten dosieren kann.

Die Pipette wird nötig, sobald man anfängt, die Pflanze mit Dünger zu versorgen. Gerade beim mineralischen Anbau ist eine exakte Dosierung essenziell, um die Pflanze vor Überdüngung zu schützen. Auch bei der Dosierung von Mitteln, um den pH-Wert zu senken oder anzuheben, macht eine Pipette das Vorgehen deutlich einfacher.

Mehr Details erfährt man in unserer Gießwerkzeug-Kaufberatung.

Werkzeug & Zubehör

Viele Grower vergessen beim Einkauf einiges an Werkzeug und Ausrüstung, die essentiell für den Indoor Anbau von Cannabis sind. Meist braucht man die Sachen genau dann, wenn sie nicht da sind. Damit man sich nicht am Ende ärgert, bekommt man in dieser Kaufberatung eine Liste mit Sachen die man am besten direkt mit der Growbox mitkauft.

MUSS-MAN-HABEN:

  • Ernte-Scheren
  • LED Schutzbrille
  • Nitril-Handschuhe
  • Desinfektionsmittel
  • Juwelierlupe und Taschenmikroskop
  • Trockennetz

JE-NACH-BEDARF:

  • Luftentfeuchter
  • Luftbefeuchter
  • Thermostat & Heizmatten
  • Werkzeug zum Abbinden (Netze, Pflanzen-Jojos, Pflanzendraht)
  • Schädlingsbekämpfung (Nematoden, Gelbtafeln)

SCHÖN-ZU-HABEN:

Ernte-Maschine (Trimmer)

Mehr dazu in der Werkzeug & Zubehör Kaufberatung